Dank Procar Automobile in Köln dürfen wir den BMW i3 für ein Wochenende testen. Tag 1 hat schon mal Spaß gemacht und wir haben schon viel erlebt (zum Glück immer mit genug Restreichweite). Zum Start am Öko-REWE in Köln Lövenich (Green Building Markt) wollte der i3 mit Typ2-Stecker aufgrund zu geringer „Netzleistung“ nicht laden, aber mit Schuko-Stecker hat es funktioniert. Laut Verkäufer waren wir erst die zweiten (nach einem Twizy) die an der seit einigen Monaten verfügbaren Station überhaupt laden wollten, sodass der Schlüssel daher erst aus dem Tresor geholt werden musste. Zum Fehler mit dem Typ2-Stecker meinte der Verkäufer, dass die Station wohl direkt an der PV-Anlage hängt und die Sonne grade nicht scheint. Leider kann ich den genauen technischen Grund für den Fehler und den Netzanschluss nicht nachvollziehen…
Später am Informationszentrum „:terra nova“ am Tagebau Hambach war die RWE Ladestation dann kunstvoll zugeparkt. Der ganze Parkplatz war leer, aber 2 von 4 Verbrennern haben es geschafft, die einzige Ladestation zuzuparken. Wir haben mal einen netten Zettel an der Windschutzscheibe hinterlassen. Leider habe ich einen netten Änfänger-Fehler begangen, sodass wir trotz langem Kabel nicht geladen haben: Der i3 beendet den Ladevorgang, sobald das Fahrzeug mit dem Schlüssel wieder geöffnet wird. Doof, wenn man etwas im Auto vergessen hat und die RWE Station ohne neue Autorisierung den Ladevorgang danach nicht mehr startet.
Die einzige CCS-DC-Schnellladestation (ABB) unterwegs stand beim VW Autohaus Pedrotti in Bergheim, wo wir trotz BMW Fahrzeug sehr freundlich empfangen wurden und extra ein Verbrenner für uns umgeparkt wurde. Leider hat dann der CCS-Ladepunkte den Dienst verweigert, aber wir hatten noch genug Restreichweite.
Hier nun nur ein paar Impressionen, etwas ausführlicher berichten wir am Ende…
Blogbeiträge der restlichen Tage: